Wie berechnet man den Wärmekoeffizienten eines Fensters?

Der Wärmekoeffizient eines Fensters ist ein wesentlicher Punkt

Der Hauptvorteil der Wahl hochwertiger Kunststofffenster bei der Renovierung oder beim Neubau sind der Komfortgewinn und die Energieeinsparungen. Dies äußert sich in einem guten Wärmekoeffizienten der Fenster und der Verglasung.

Die Verwendung einer Doppelverglasung ist heute das Minimum.

Die Hinwendung zu einer Dreifachverglasung wird es ermöglichen, die Normen von morgen einzuhalten. Das Profil IDEAL 6000 mit Dreifachverglasung ist im Katalog der Standardprodukte aufgeführt, um das Label PASSIV HAUS zu erfüllen.

Was bedeuten die drei Ziffern auf der Verglasung?

Die angebotenen Verglasungen sind von der weltberühmten Marke Pilkington. Das verwendete Glas ist du4/16/4. Das bedeutet, dass zwei 4 mm dicke Glasscheiben 16 mm voneinander entfernt sind. Die angebotenen Verglasungen enthalten alle Argon und keine Luft zwischen den Scheiben.

Damit fallen die Verglasungen in die Kategorie "Argonverstärkte Doppelverglasung mit niedrigem Emissionswert". Das ist das Beste, was es in Sachen Wärmedämmung gibt.
Für spezielle Anforderungen sind weitere Verglasungen erhältlich. Kontakt.

Was ist der Randeffekt?

Als "Randeffekt" bezeichnet man die thermische Wechselwirkung zwischen der Glasscheibe, dem Fensterrahmen und dem Abstandshalter im Verbund eines Mehrscheiben-Isolierglases.

Bei geringen Energieverlusten zwischen der Außenseite und der Innenseite des Fensters spricht man in nördlichen Breitengraden aufgrund der meist niedrigeren Außentemperatur vom "Randeffekt".

Bis in die 1990er Jahre hinein wurden in Isolierglasscheiben Abstandhalter aus Aluminium verwendet. Da Aluminium eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, kühlt der Rand der Scheibe bei niedrigen Außentemperaturen stark ab.

Bei Verwendung eines TGI®-Abstandhalters, sog. WARMEDGE, mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist diese Abkühlung nur moderat. Der Gesamtkoeffizient des Fensters (Uw) kann daher je nach Rahmenmaterial und Größe um 0,1 bis 0,2 W/m².°C verbessert werden.

Wie nützlich ist der Kanteneffekt?

Die Luftzirkulation in der Nähe des Fensters wird durch den "Randeffekt" deutlich verringert. Der sofort sichtbare Vorteil eines "Randeffekts" ist die Verringerung der Kondensatbildung an den Fensterrändern.

Die verbesserte Isolierleistung des Abstandshalters bewirkt, dass sich weniger Kondenswasser an der Innenkante des Fensterrahmens niederschlägt, wodurch Schimmelbildung, Farbveränderungen und Wasserflecken auf dem Fensterrahmen verhindert werden.

Diese Vorteile zeigen sich auch in der Langlebigkeit des Fensters.

Zusätzlich wird das Energiesparpotenzial ausgeschöpft, was sich in einer Reduzierung der Heizkosten niederschlägt. (Quelle Pillkington)

Warum die Verwendung eines TGI® (WARMEDGE)-Zwischenstücks die beste Wahl ist

Das TGI®- ("Randeffekt") Zwischenstück ist ein Produkt, das für verschiedene Rahmenmaterialien extrem niedrige Psi-Werte im Randverbund von Glasscheiben aufweist. Dies führt folglich zu bemerkenswerten Uw-Werten.

TGI®-Abstandhalter werden aus Edelstahl gefertigt. Darüber hinaus wird das synthetische Material Polypropylen, das für seine geringe Wärmeleitfähigkeit bekannt ist, sowohl als Verstärkungsmaterial als auch zur besseren thermischen Trennung verwendet.

Die perfekte Symbiose zwischen Edelstahl und Polypropylen ermöglicht eine sehr geringe Wärmeübertragung im Randverbund der Verglasung bei hoher Diffusionsdichte.

Die perfekte Symbiose zwischen Edelstahl und Polypropylen ermöglicht eine sehr geringe Wärmeübertragung im Randverbund der Verglasung bei hoher Diffusionsdichte.

Alle angebotenen Modelle sind mit dem Abstandhalter TGI di WARMEDGE erhältlich.

Wir empfehlen Ihnen dringend, diesen Abstandhalter zu verwenden, um die Wärmeleistung zu verbessern, aber vor allem, um Kondensation in den Ecken Ihrer Fenster zu vermeiden.